Über Uns

Unsere Philosophie

Tradition und Handwerk

Bei der Imkerei Niemeyer verbinden wir jahrelange Tradition mit moderner Imkereitechnologie. Unsere Leidenschaft für Bienen und die Natur treibt uns an, qualitativ hochwertigen Honig zu produzieren, der sowohl lecker als auch nachhaltig ist.

 

Wir arbeiten mit der sogenannte Buckfast Biene in Bienenkästen die 10 Waben umfassen.

Die Größe der Rahmen nennt sich Dadant. 

Leider bietet unsere Region keine ganzjährige Tracht, deswegen gehen wir mit den Bienen auf Wanderschaft. 

 

Nach dem Frühling bringen wir unsere Bienen in die neuen Bundesländer für die Robinie, auch Akazie genannt.

 

Von dort fahren wir zur Linde und Kornblume  und am Ende kommen die Bienen wieder zurück in die Region für die Sommertracht. 

 

Je nach Wetter und Ort, sammeln die Bienen dann Brombeer-, Himbeeren-, Kornblumen-, Buchweizen-, Klee-, Phacelia- oder Waldhonig.

Warum ist der Honig Bio? 
-Die Bienen fliegen doch überall rum?-

Erfahren Sie hier die wichtigste Punkte
 

  • Die Völker sollen auf Ökologisch bewirtschaftete oder naturbelassene Flächen stehen.

                Wegen des großen Flugradius der Bienen ist nicht zu erwarten, dass sie in                                jedem Fall ausschließlich ökologisch bewirtschaftete Flächen befliegen. 

 

  • Die Beuten sind aus natürlichen Materialien wie Holz, Stroh oder Lehm zu fertigen.

 

  • Wachsprodukte dürfen nur aus Wachs, welches im BIOLAND Betrieb aus Naturwaben oder aus Entdeckelungswachs gewonnen wurde, hergestellt werden.

 

  • Beschneiden von Bienenflügeln der Königinnen sind verboten.

 

  • Nur ausgereifter Honig darf entnommen werden.

 

  • Waben, die der Honiggewinnung dienen, dürfen keine Bienen Brut enthalten.

 

  • Die Bienenfütterung für die Überwinterung (falls die Honigvorräte nicht ausreichend sind)  ist nur mit Bioland Zucker und Bioland Honig  zulässig.

 

  • Der Honig darf nicht erhitzt werden.

 

  • Der Einsatz von chemotherapeutischen Medikamenten ist verboten. Lediglich zur Bekämpfung der Varroa-Milbe ist neben biotechnischen und biophysikalischen Methoden der Einsatz von, Milchsäure, Ameisensäure und Oxalsäure zugelassen.

 

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